Wo haben Vorstandsmitglieder der größten DAX Firmen studiert?

Veröffentlicht am: in der Kategorie: Karriere und Beruf

Wo arbeiten die Vorstandsvorsitzenden

Wo muss man studieren um als Vorstand später Karriere zu machen?
Der Wandel in der Lehre und Forschung scheint immer mehr bemerkbar zu sein. Die Analytiker meinen, dass in der Zukunft nicht der Studienfach entscheidend wird, also was man studiert hat, sondern der Studienort, also wo man studiert hat. Die Universitäten versuchen ihre Angebote kreativer und an den Wirtschaftsbedarf besser angepasst zu präsentieren. Hinzu kommt auch die Auslese und die Erfindung der „Eliteuniversitäten“, Faktoren die den Wettbewerb der Hochschulen um die klugen Köpfe verschärfen.

Die Absolventen, die ihre Studienzeit an unterschiedlichen Universitäten verbracht haben, belegen heute auch die Vorstandsplätze in großen Konzernen. Es scheint deshalb wichtig zu wissen wer und wo sein Studium abgeschlossen hat. Vielleicht war die richtige Entscheidung am Anfang genau der richtige Grundstein für die Karriere und den Weg nach „Oben“.


Die WirtschaftsWoche publizierte im 23 Heft auf der Seite 115 eine Übersicht über die „Vorstandsschmieden“ der größten DAX Unternehmen. Laut dieser Studie absolvierten folgende Personen, folgende Universitäten:
An der Uni Münster studierten:
Berthold Bonekamp, von RWE,
Manfred Wennemer, von Continenlal,
Jürgen Gerdes von der Deutschen Post,
Kurt Bock von BASF,


Die RWTH Aachen besuchten:
Wolfram Mörsdorf von ThyssenKrupp
Hans-Joachim Nikolin von Continental,
Urlich Middelmann von ThyssenKrupp,


Uni Bonn absolvierten:
Kurt Bock von BASF,
Marcus Schneck von E.On,
Peter Zencke von SAP,
Joachim Faber von Allianz,
Christoph Dänzer-Vanotti von E.On,


In Frankfurt am Main studierten:
Klaus Wucherer von Siemens,
Michael Kuhn von der Deutschen Börse,
Wolfgang Hartmann von Commerzbank,
Martin Blessing von Commerzbank,