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Optimales Lesen

Optimales Lesen. Schneller lesen - mehr behalten.

Optimales Lesen. Schneller lesen - mehr behalten. Ein 25-Tage-Programm.
von Ernst Ott
# Broschiert: 241 Seiten
# Verlag: Rowohlt Tb.; Auflage: 29., Aufl. (März 2005)
# Sprache: Deutsch
# ISBN: 3499167832

Optimales Lesen. Schneller lesen - mehr behalten.

Optimales Lesen. Schneller lesen - mehr behalten.

Beschreibung
Aus der Amazon.de-Redaktion
"Gesundheitswesen -- Betriebsbuchhaltung", "Täuschungsmanöver -- Revisionsabteilung", "Tatsachenbericht -- Patentdokumentation", "Erfahrungsbericht -- Entwicklungshelfer" -- es folgen acht weitere Wortpaare: Wir befinden uns auf Seite 123 und am 14. Tag des Lesetrainings. Auf der Seite daneben steht eine Denksportaufgabe, die wie ein abstraktes Kreuzworträtsel aussieht und uns helfen soll, daß wir uns besser konzentrieren können. Das ist "Optimales Lesen", ein dickes Textbrett mit dadaistischem Charme. Darin gibt es auch Seiten, auf denen viele Wörter wirr durcheinandergewürfelt stehen und von kleinen Kreuzchen verziert sind. Aber das Training (ein "Arbeitsprogramm in großen Schritten") ist bierernst. "Achtung: Zeitnahme!" Es folgt ein nerviger Übungstext über den nördlichen Schwarzwald, den man sich gut merken sollte -- nach dem Lesen muß man Fragen dazu beantworten. Danach sollen die Augen einer von neun Linien folgen, die wie Bindfäden ineinander verwoben sind. Mittendrin steht der Satz "Bitte oft wiederholen!" Und dann wieder: "Stufentransformator -- Ersatzbefriedigung", "Induktionsapparat -- Illustriertenidole"...

Auf dem Tagesprogramm steht die "Normalisierung der Blickspanne". Aber warum muß eigentlich die Blickspanne "normalisiert" werden? Lesen wir denn alle unnormal? Und wozu braucht man "Augengymnastik"? Und dann auch noch eine, bei der man langweilige Linien "vor und zurück verfolgen" muß? Kann man so "genußvoller lesen" lernen? Immerhin sind die Voraussetzungen für das Training klein ("Beherrschung der deutschen Sprache") und das Lernziel groß: doppelte bis dreifache Lesegeschwindigkeit. Die eingestreuten Erklärungen überzeugen kaum. Und die Tips auch nicht so recht: "Geben Sie sich, bevor Sie mit dem Lesen beginnen, den Befehl: TEMPO, TEMPO, TEMPO!" --Frank Rosenbauer

Obwohl wir allmählich in einer Informationsflut zu ertrinken drohen, können wir es uns nicht leisten, wichtige Informationen einfach zu ignorieren. Im Gegenteil: Um den ständig steigenden Anforderungen, die unser gesellschaftliches und berufliches Leben von uns fordert, gerecht zu werden, müssen wir immer mehr Informationen aufnehmen und kritisch verarbeiten. 85 Prozent des Gelernten haben wir durch Lesen erworben; Lesen ist Lernen und umgekehrt. Höhere Lesegeschwindigkeiten, bessere Selektionstechnik und sicheres Behalten sind für jeden von uns unumgänglich. Ernst Ott bietet hier einen 25-Tage-Kurs an, mit dem - in täglich dreißig Minuten - eine neue Lesetechnik erlernt werden kann, die bereits nach wenigen Tagen erste Resultate zeitigt. Mit etwas Disziplin gelingt es jedem, der sich an Otts Ratschläge hält, seine Lesegeschwindigkeit merklich zu erhöhen, Konzentrationsschwächen abzubauen, die Aufnahmefähigkeit und das Behalten zu verbessern.


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