Von
Christopher am
13.06.12 17:53,
Aktualisiert am
18.02.16 14:32
|
1 Kommentar
|
Kommt das Euch bekannt vor? Motivation sehr stark ist aber nur kurz, meistens drei Tage anhält? Man entdeckt etwas neues, ist dafür Feuer und Flamme. Hingebungsvoll wird die neue Tätigkeit oder Beschäftigung ausgeführt. Aber nach einer Weile stellt sich komischerweise heraus, dass die Beschäftigung, die einen noch vor wenigen Tagen erfüllt hat, mittlerweile keine Bedeutung mehr hat. Die Motivation ist damit Einfach weg. Manche nennen das „das Strohfeuer Syndrom".
Das Strohfeuer Syndrom: Motivation, die nur drei Tage anhält für lange Zeit aufrechterhalten weiterlesen
Von
Christopher am
2.11.11 9:30,
Aktualisiert am
9.06.14 11:52
|
0 Kommentare
|
Es interessiert einem gar nicht oder selten. Meistens wird es auch absichtlich ignoriert. Es wird hier von FAQ (Freqently Asked Questions) gesprochen. Viele Firmen, wenn sie eigenes Produkt verkaufen, achten überhaupt nicht darauf, dass FAQ einer von den wichtigsten Bestandteilen für die Kunden ist. Viele Unternehmer halten FAQ nicht so wichtig. Sie antworten auf die Fragen der Kunden, aber diese Antworten werden wider schnell weggepackt und vergessen. Oft aber werden die Kunden leider undeutlich beantwortet und fühlen sie sich auch nicht ernst genommen. Wenn aber ein Unternehmer sein Produkt gut verkaufen möchte, muss gut auf dieses Detail achten.
Wie kann man FAQ richtig und produktiv benutzen? weiterlesen
Von
Christopher am
19.09.11 9:00,
Aktualisiert am
29.03.12 9:56
|
0 Kommentare
|
Haben Sie sich schon mal gefragt, wieso mache Persönlichkeiten in problematischen Situationen immer den Ausweg kennen? Was zeichnet diese Leute aus? Warum sind diese Personen ausgezeichnet in dem was sie tun?

Es gibt eine fiktive Geschichte von dem genialen Detektiv Sherlock Holmes. Beziehungsweise ist es nur eine Parabel.
„Sherlock Holmes und Doktor Watson gehen campen. Nachdem sie ihr Zelt aufgebaut haben, gehen sie schlafen. In der Nacht wacht Holmes auf und weckt seinen Partner: „Watson", sagt er, „öffne die Augen und schau hinauf zum Himmel. Was siehst du?" Watson antwortet schlaftrunken: „Ich sehe Sterne, unendlich viele Sterne." - „Und was sagt dir das, Watson?", bohrt Holmes nach. Watson überlegt kurz: „Das sagt mir, dass dort draußen unzählige Galaxien und Tausende Planeten sind. Ich nehme deshalb an, dass eine Menge gegen die Theorie spricht, wir wären allein im Universum." - „Watson, du bist ein Narr", blafft ihn Holmes an. „Es sagt, dass jemand unser Zelt gestohlen hat!"
Nicht immer alles besser machen, sondern das tun was fehlt zeichnet erfolgreiche Menschen aus weiterlesen
Von
Christopher am
17.08.11 8:55,
Aktualisiert am
17.08.11 11:47
|
0 Kommentare
|
Selbstorganisation ist der Schlüssel zum erfolgreichen Studieren. Wer wenig selbstorganisiert ist, bekommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Probleme im Studium. Wer gut oder sogar hervorragend selbstorganisiert arbeiten kann, hat den Abschluss so gut wie schon in der Tasche. Nun wenn jeder weiß, dass die Selbstorganisation unerlässlich ist um einen Universitätsabschluss zu schaffen, wieso sind so viele Studenten schlecht bis überhaupt nicht organisiert?

Vielleicht weil man nicht überall sinnvolle Tipps zur Selbstorganisation bekommt. Das versuche ich zu ändern und schildere hier meine Erfahrungen zum Thema:
Wie ich den eigenen Schweinehund in den Griff bekommen habe.
Selbstorganisation lernen kann jeder, wieso nur wenige sind gut selbstorganisiert? weiterlesen
Von
Christopher am
15.08.11 17:52,
Aktualisiert am
15.08.11 18:23
|
0 Kommentare
|
In diesem Blog-Post werde ich beweisen, dass nicht die Intelligenz sondern die Beharrlichkeit und Ausdauer für den Erfolg im Studium und beim Lernen entscheidend sind. Manchmal liest man sogar in sich gut verkaufenden Büchern, dass die Intelligenz für den Erfolg beim Lernen entscheidend ist. Persönlich finde ich das für einen großen Humbug alleine deswegen, dass man die Intelligenz kaum definieren kann. Anders aber Beharrlichkeit und Ausdauer.
Unter Beharrlichkeit verstehe ich mit Hilfe von Duden: eine Konstante. Damit der Begriff nicht nur einseitig dargestellt wird habe ich das Wort Beharrlichkeit zusammen mit dem Wort Ausdauer verwendet. Die beiden sehr eng verwandten Substantive ergänzen sich hervorragend zusammen. Beharrlich ist zwar konstant aber auf eine bestimmte Art - für mich persönlich bedeutet das, dass man das Ziel niemals aus dem Blickfeld verlieren darf. Man kann kreativ und abwechselnd einem Ziel nachgehen, es muss keinesfalls monoton konstant sein. Wichtig ist, dass man ständig dem Pfad folgt.
Warum nicht die Intelligenz sondern Beharrlichkeit und Ausdauer über Erfolg entscheiden? weiterlesen
Von
Christopher am
26.05.08 17:00,
Aktualisiert am
10.04.11 21:48
|
0 Kommentare
|

Eine Person die immer später als verabredet zu einem Treffen oder Termin erscheint wird als nicht diszipliniert, inkompetent und oft auch nicht vertrauenswürdig empfunden. Sehr häufig ist es so, dass man nicht immer zu spät erscheinen muss, er reicht auch sich nur ein mal zu verspäten - wenn es um etwas sehr wichtiges geht. Das Ergebnis ist dann gleich.
Bei dem Thema: pünktlich erscheinen und immer pünktlich sein ist vor allem wichtig, dass man sich als oberstes Priorität setzt, das gegebene Wort zu halten. Wenn man sich für 18 Uhr verabredet hat, dann muss man alles unternehmen um wirklich spätestens um 18 Uhr zu erscheinen. Ehrlich gesagt wird einem sehr schwierig fallen pünktlich zu sein, wenn man keine Zeitmanagement Techniken anwendet. Der erste schritt im "pünktlich zu sein" ist zu wissen was, wann und wo ich etwas unternehmen muss. Ein Terminkalender oder Agenda ist hierzu unterlässlich. Egal ob es sich dabei um einen Outlook Kalender, Online Planer, Blattpapier oder Smatrphone-PDA handelt - man braucht ein Werkzeug mit dem man eigene Termine im Überblick behält.
Es ist also selbstverständlich, dass um pünktlich zu sein, muss man sehr genau wissen was man an dem gegebenen Tag unternimmt.
Immer pünktlich und ohne Verspätung sein? wie gelingt mir das? weiterlesen
Von
Christopher am
23.03.08 16:45,
Aktualisiert am
22.08.11 18:58
|
0 Kommentare
|

Dieser Artikel handelt von dem Buch „Getting things done - The art of stress-free Produktivity" von David Allen. Dieses Buch ist auch in Deutschland erschienen unter dem Titel: „Wie ich die Dinge geregelt kriege. Selbstmanagement für den Alltag".
Falls Du noch nichts über das bester GTD Buch gehört hast, hier findest du viele Informationen und Tipps rund um Produktivität. Vielen Studenten ist der Begriff „GTD" Fremd, das wird sich garantiert im Berufsleben ändern. Sobald man nur die Mauer der Alma Mater verlässt, strebt man im Arbeitsleben nach Effektivität und Produktivität (eigentlich das Gegenteil von einem Studentenleben). Viele erleiden einen Schock direkt nach dem Betritt des Karrierelebens. Danach hört man nur Sprüche wie: Genieße die schönen Unizeiten, denn später wird das Leben einfach „anders".
Getting Things Done von David Allen - wie bringe erfolgreich die Dinge zu Ende? weiterlesen
Von
Christopher am
18.03.08 10:00,
Aktualisiert am
10.04.11 21:48
|
1 Kommentar
|

Bist du sehr beschäftigt und hast kaum Zeit übrig um einige zusätzlichen Aufgaben zu erledigen? Bestimmt nicht. Ich bin mir jedoch sicher, dass Du 15 Minuten Zeit findest. 15 Minuten ist eigentlich nicht viel. Mann kann nicht seht viel in 15 Minuten unternehmen, kein Referat schreiben und nicht für eine Klausur lernen. Mit der richtigen Methode kann man aber aus den 15 Minuten sehr viel rausholen. Ich habe versucht mein Zeitmanagement bisschen zu optimieren und bin auf diese Interessante Methode gestossen. Habe die 15 Minuten Tricks getestet und muss ehrlich zugeben, die 15 Minuten sind schon eine Menge Zeit, vorausgesetzt man erstelle einen Plan.
Zeitmanagement und Produktivität - Tipps. weiterlesen
Von
Christopher am
28.02.08 10:30,
Aktualisiert am
22.08.11 18:48
|
2 Kommentare
|

Am frühen Morgen ist jeder von uns eher unproduktiv. Die ersten Morgenstunden in den man noch Schlaftrunken versucht sich zu Recht zu finden hat man meistens nur Lust wieder ins Bett zu gehen und noch ein paar Stunden schlafen.
Mit einem recht einfachen Trick, kann man aber die Morgens Produktivität um das vielfache steigern und zwar mit einer simplen Abend-Regel.
Ich nenne diese Regel Abend-Regel, aber jeder kann einen individuellen Namen dafür nennen. Haupt Sache die Methode funktioniert.
Wie kann man also die Produktivität am frühen Morgen in die Höhe treiben?
Der perfekte Start in den Tag mit einer Abend-Regel weiterlesen
Von
Christopher am
25.02.08 15:30,
Aktualisiert am
30.04.11 19:41
|
2 Kommentare
|

Das geht doch nicht... oder?
Ja klar geht nicht - habe ich mir auch bis heute gedacht. Aber es geht wohl. Die Assistentin heißt Sandy und sie arbeitet via Email. Ich habe mir die Seite und die Features des Services angeschaut und nach 5 Minuten habe ich mich angemeldet. Das ding ist echt suuuuper.
Wie kann man also eine persönliche Assistentin anheuern die 24 Student am Tag Bereitschaftsdienst hat und keinen Cent dafür verlang?
Ganz einfach: man stellt Sandy an!
Als Student kann man das Service hervorragend anwenden um effektiver zu lernen und wichtige Sachen nicht vergessen.
Kostenlose persönliche Assistentin Sandy die 24 Stunden am Tag arbeitet. weiterlesen
Von
Christopher am
23.02.08 17:42,
Aktualisiert am
22.08.11 18:50
|
0 Kommentare
|

Nicht nur Studenten dieses Problem, auch Menschen die jahrelang berufstätig sind ertappen sich immer wieder beim zu häufigen "Checken" von Emails. Manchmal können echt Stunden vergehen und man ist immer noch am Emails beantworten. Es war nur 10 Minuten geplant und ...? Stunde ist um.
Beim Robert Scoble (ein amerikanischer Technologieexperte) habe ich einen Bericht gefunden in dem es heisst: dass er für jede geschriebene Email, im Schnitt 1,8 bis 2 Antworten bekommt. Dabei handelt es sich um einen psychologischen Effekt, wo menschen die neue Emails in ihrer Mailbox entdecken - sich verpflichtet fühlen direkt zu antworten.
Deshalb verliert man so viel Zeit mit Emails wenn man das Mailbox mehrmals täglich überprüft.
Wie kann man also Kontrolle über Emails behalten und trotzdem nicht so viel Zeit damit verlieren? Da gebe es mehrere Möglichkeiten:
Zeit gewinnen mit richtigem Umgang mit Emails weiterlesen
Von
Christopher am
20.02.08 22:33,
Aktualisiert am
10.04.11 21:48
|
0 Kommentare
|

Sowohl im Arbeitsleben als auch im Studentenleben kommt es manchmal vor, dass man die Aufgaben oder Arbeit anstatt zu erledigen, immer weiter vor sich hin schiebt. Am ende des Tages überlegt man sich: " Mensch wie die Zeit schnell vergeht, ich habe 8 Stunden mit dieser Arbeit oder dem Lernen VERBRACHT aber so richtig getan habe ich nichts". Passiert so etwas paar mal im Monat, hat man eigentlich nur eine menge Zeit verloren - die unwiederbringlich weg ist.
Was kann man dagegen tun? Hier habe ich 10 Tipps zusammengestellt, die egal ob es ein Arbeitsalltag oder Studentenalltag ist, helfen mehr aus einem Tag rauszuholen.
Bildquelle: frischmilch
10 Tipps für: Mehr erreichen an einem Tag. weiterlesen
Von
Christopher am
1.02.08 12:11,
Aktualisiert am
23.01.16 9:59
|
58 Kommentare
|

Je langsamer man die Energie am morgen aufbaut, desto schwieriger wird es einem aus dem Bett auszusteigen. Wach werden ohne Koffein ist für viele ein grausamer Gedanke. Was ist vorteilhafter? der 30 min. „Wrestling" mit der Schlummer - Funktion des Weckers gefolgt von einer Stunde des „Zu-Sich-Kommens" ? oder vielleicht energisches Aufstehen sobald man nur aufwacht?
Wach werden ohne Koffein? geht das? auch am frühen Morgen? weiterlesen
Von
Christopher am
29.01.08 0:20,
Aktualisiert am
10.04.11 21:48
|
0 Kommentare
|
Effektiver lernen und arbeiten.
Kaum zu glauben, aber man kann tatsächlich effektiver lernen oder effektiver arbeiten wenn man die Grundprinzipien der Unix-Philosophie nach Eric S. Raymond befolgt und sie auf die eigene Produktivität überträgt.

Ich habe die sieben wichtigsten Grundprinzipien die von den Unix-Programierern in der Informatik angewendet werden ausgewählt. Es stellt sich heraus, dass man aus diesen Prinzipien viel lernen kann um das Lernen, die Arbeit, schliesslich das Leben zu optimieren.
Effektiver lernen und arbeiten! weiterlesen
Von
Christopher am
18.08.07 17:02,
Aktualisiert am
3.02.12 21:03
|
0 Kommentare
|
Nachtrag zum vorherigen Post:
Was ist der Unterschied zwischen Hörbücher - hören mit zweifacher Wiedergabegeschwindigkeit und normaler Geschwindigkeit?
Mit dieser Methode kann man ein 6-stündiges Hörbuch in weniger als 100 Minuten durcharbeiten. Das Gehirn kommt mit der erhöhten Geschwindigkeit ohne Probleme zu Recht, denn jeder ist in der Lage schneller zu denken als man spricht. Auf jedem Fall kann ich garantieren, dass mit diesen Techniken kein Vortrag langweilig wird oder ermüdend. Die Bedeutungseinheiten sind auf dieser weise sehr schnell von dem Gehirn aufgenommen und interpretiert, somit ist das Gehirn ständig beschäftigt. Man verspürt keine Langweile.
Kurz gesagt man kann schnell lernen durch shnelles zuhören.
Schnell Lernen durch schnelles zuhören??? weiterlesen