Was werde ich im Studium lernen?

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Suchergebnisse mit Tag „Literatur“

Vorlesung Mapping New Worlds American Literature 1580-1800

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What was -America when it was -discovered or rather settled by Europeans? An entirely -new- world? An alternative to the -old-? Or merely an extension, an outpost of Europe? This lecture series offers a survey of significant texts, mostly written in English and in the Americas, about what European explorers and settlers found in, and liked to think of, this strange, new world.

Was das Gedicht alles kann?

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„Was das Gedicht alles kann: Alles" nennt der Dichter Robert Gernhardt seine Frankfurter Poetik-Vorlesung von 2001. Ein provokantes Statement, da die öffentliche Aufmerksamkeit für Lyrik im Vergleich zu anderen Gattungen doch vergleichsweise gering ist. Ein Statement, das anregt, sich mit der Kunst des Gedichts, seiner Gestalt(ung) und Wirkung, auseinanderzusetzen.

Modelle des Lehrens und Lernens im Umgang mit Literatur

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Kompaktveranstaltung am Ende des Semesters Wie lernt man den Umgang mit Literatur wie lernt man lesen? Und: Woran kann man das Verstehen von Texten erkennen? Antworten auf diese zentralen Fragen der Lese- und Literatur-Didaktik werden bestimmt von der Konzeptualisierung des Lesens als kommunikativer Handlung. Fünf Paradigmen können unterschieden werden: Lesen als konditioniertes Handeln, als natürliches Lernen, als Informationsverarbeitung, als soziokulturelles Lernen und als engagiertes, individuelles Handeln. Welche didaktischen Orientierungen und Strategien zur Konzeption von Lernsequenzen können nun für einen förderlichen Umgang mit Literatur legitimiert und genutzt werden? In der Sicht der Lehr-Lern-Forschung nehmen Aufgaben eine zentrale Funktion bei der Gestaltung von Lernumgebungen ein. Nachdem in der empirischen Lernforschung die Aufgabenkonstruktion schon seit einiger Zeit thematisiert wird, steht sie auch in der Fachdidaktik Deutsch im Fokus: Wie können Aufgaben zum Umgang mit Literatur und Sprache nicht nur domänenspezifisches Wissen und Können sondern auch entsprechende Haltungen des Verstehens entwickeln? Was sind demnach gute Aufgaben und wie können sie für die Organisation von Lern- und Bildungsprozessen im Deutschunterricht bestimmt und entwickelt werden? Diese Fragen sollen in der Veranstaltung an ausgewählten Beispielen erörtert werden, um entsprechende Aufgabenkonstruktionen und Lernsequenzen für den Literaturunterricht zu entwickeln und zu evaluieren. Thematische Aspekte: Aufgaben-Konstruktionen und die Big 5 des Lernens Kompetenzen, Standards und Verstehen in der fachdidaktischen Diskussion Fachdidaktische Modellierungen literarischen Lernens Gegenstands- und lernerorientierte Konzeptionen Fachdidaktische Diagnose-Konzepte Lernbausteine Literarische Figuren' Lernbausteine Erzähl- und Darstellungsstrukturen' Sequenzen und Phasen im Umgang mit Literatur Alignment im literaturbezogenen Lernprozess Lernaufgaben neuen Typs

Lernen oder Verstehen Methoden für Umgang mit Literatur

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Lernen oder Verstehen& - Methoden, Settings und Verfahren im Umgang mit Literatur Sommersemester 2015 - Fehr Do 16-18 Kompaktveranstaltung am 17.07.15 14-18 Wie lernt man den Umgang mit Literatur - wie lernt man lesen? Und: Woran kann man das Verstehen von Texten erkennen? Antworten auf diese zentralen Fragen der Lese- und Literatur-Didaktik werden bestimmt von der Konzeptualisierung des Lesens als kommunikativer Handlung. Fünf Paradigmen können unterschieden werden: Lesen als konditioniertes Handeln, als natürliches Lernen, als Informationsverarbeitung, als soziokulturelles Lernen und als engagiertes, individuelles Handeln. Welche didaktischen Orientierungen können nun in der aktuellen Diskussion um Kompetenzen, Standards und 'Verstehen&' für einen förderlichen Umgang mit Literatur legitimiert und genutzt werden? In der Sicht der Lehr-Lern-Forschung nehmen Aufgaben eine zentrale Funktion bei der Gestaltung von Lernumgebungen ein. Nachdem in der empirischen Lernforschung die Aufgabenkonstruktion schon seit einiger Zeit thematisiert wird, steht sie auch in der Fachdidaktik Deutsch im Fokus: Wie können Aufgaben zum Umgang mit Literatur und Sprache nicht nur domänenspezifisches Wissen und Können sondern auch entsprechende Haltungen des 'Verstehens&' entwickeln? Was sind demnach gute Aufgaben und wie können sie für die Organisation von Lern- und Bildungsprozessen im Deutschunterricht bestimmt und entwickelt werden? Diese Fragen sollen in der Veranstaltung an ausgewählten Beispielen erörtert werden, um entsprechende Aufgabenkonstruktionen für den Literaturunterricht zu erproben und zu evaluieren. Thematische Aspekte: Kompetenzen, Standards und 'Verstehen&' in der fachdidaktischen Diskussion Fachdidaktische Modellierungen literarischen Lernens Gegenstands- und lernerorientierte Konzeptionen Fachdidaktische Diagnose-Konzepte Lernbausteine 'Literarische Figuren' Lernbausteine 'Erzähl- und Darstellungsstrukturen' Sequenzen und Phasen im Umgang mit Literatur

Darwinismus und Literatur

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Nicht umsonst galt Charles Darwin schon seinen Zeitgenossen als ein „Newton des Grashalms". Mit seiner Theorie von der „Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl" stand erstmals ein Modell zum Verständnis alles Lebendigen zur Verfügung, das die Ergebnisse verschiedener Wissensbereiche (Zoologie, Botanik, Geologie, Paläontologie, u.a.) plausibel aufnehmen und zusammenführen konnte. Darwin war es gelungen, die Entstehung, den Wandel und das Aussterben von Tieren und Pflanzen durch einen zufälligen, und dennoch gerichteten Mechanismus zu erklären, der ohne die Hypothese einzelner Schöpfungsakte auskam. Natürlich ergaben sich daraus auch neue, verstörende Antworten auf die Frage nach Herkunft und Stellung des Menschen im Kosmos, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überall kontrovers diskutiert wurden.