Klausur: Medien Wirtschaft: Einführung in die Medienbetriebslehre
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Beispiel für eine Klausur im Fach: Medien-Wirtschaft: Einführung in die Medienbetriebslehre
Medien-Wirtschaft: Einführung in die Medienbetriebslehre ist eine Klausur die im Studiengang Medienwissenschaft oder Medienwirtschaft geschrieben wird.
Von den folgenden 9 Aufgaben sind 7 Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungsrichtzeit je Aufgabe beträgt demnach ca. 17 Minuten. Werden mehr als 7 Aufgaben bearbeitet, erfolgt die Bewertung in der Reihenfolge des Auftretens der Aufgabe!
1. Weiche Unterschiede gibt es bei Unternehmungsszusammenschlüssen zwischen eiÂner Fusion, einer Akquisition und einer Kooperation? Was sind Kriterien für die Wahl einer dieser Formen?
2. Wie würden Sie die unterschiedlichen Mitbestimmungsrechte eines Betriebsrates nach der Intensität der Mitwirkungsmöglichkeiten differenzieren?
3. Was versteht man unter dem Modulansatz, und welche Unterschiede bestehen zwiÂschen dem Modulansatz und dem Versioning im Fall von Medienprodukten?
4. Welche Mess- und welche Zurechnungsprobleme sind zu lösen, wenn man die ZuÂsammenhänge und Wirkungen, die in der Anzeigen-Auflagen-Spirale formuliert sind, konkret ermitteln möchte?
5. Wie beurteilen Sie die Aussage, dass es sich im Fall von Medienprodukten genau geÂnommen um Medlendienstleistungen handelt? Welche betriebswirtschaftlichen ProbÂlemstellungen sind mit dem Dienstleistungscharakter verbunden?
6. Was versteht man unter einer Projektorganisatton? Mit welchen organisatorischen Maßnahmen könnten Sie ein Projektteam unterstützen, dessen Projektziel darin beÂsteht, den interneteinfluss auf eine Medienunternehmung (z.B. Verlag) zu analysieÂren?
7. Was versteht man unter einer Stelle, und wie würden Sie vorgehen, um ein motivatiÂonstheoretisch fundiertes Konzept der Stellenbildung umzusetzen?
8. Welchen ausgewählten personalwirtschaftlichen Aufgaben würden Sie in MedienunÂternehmungen besondere Aufmerksamkeit schenken? Bitte begründen Sie die vorgeÂschlagenen Aufgaben!
9. Was sind die Gründe, weshalb die Qualität und damit der Markterfolg von MedienproÂdukten bzw. -dienstleistungen als schlecht planbar gelten? Welche betriebswirtschaftÂlichen Probleme, z.B. bezüglich der Leistungserstellung, wirft die schlechte PlanbarÂkeit für Medienunternehmungen auf?