Germanistik als Kernfach und Geschichte als Begleitfach studieren

Veröffentlicht am: in der Kategorie: Studium

Für Keltologie muss man leider das Latinum haben, was ich natürlich nicht habe. Habe mich immer für Sprachen entschieden die mir so im alltäglichen Leben was nützen können (englisch, französisch, italienisch und spanisch).*hmpf* Egal, gibt ja genug anderes zur Auswahl. Werd mir da alles mal in Ruhe durchlesen

Ich werde zum WS Germanistik als Kernfach, Geschichte als Begleitfach an der Uni Bonn studieren. Die Bachelorarbeit ist nach drei Jahren fällig, im 6. Semester also. Ich werde dann wohl zwei zu schreiben haben, oder? Sowohl im Kern-, als auch im Begleitfach, oder? Klingt nach einer Menge Arbeit und Stress, aber sonst habe ich ja nicht diesen 1. Abschluss und keine Chance, den Master zu machen. Sehe ich das richtig?

Die BA Arbeit legst du ausschließlich im Kernfach ab. Das Begleitfach ist nur
obligatorisch damit du für deinen BA Abschluss auch entsprechend genug creditpoints
gesammelt hast. Inwiefern du dein Nebenfachfach allerdings thematisch in deine BA Arbeit
einflechten kannst, hängt dann von dem jeweiligen Dozenten ab, bei dem du die Arbeit
ablegst. Das ist dann "Verhandlungssache" ;)

Hab auch die Zulassung für Germansitik, vgl. Literatur- und Kulturwissenschaften gekriegt und fange dieses WS an. Und bin auch noch nicht so ganz entschlossen wegen dem Nebenfach ;-(
Ich hab daher folgende Frage: Studiert jemand von euch Anglistik als Nebenfach? Muss man vor Studienbeginn den TOEFL- oder den IELTS-Test gemacht haben?

Nach meinen Informationen muss man einen von beiden früher oder später machen. Du brauchst ihn aber nicht VOR Studienbeginn.
Ich kann den IELTS empfehlen. Ich hab den vor nem Jahr in Köln gemacht und das ging super gut :)
Bei Anglistik war immer sehr ärgerlich, dass es sich mit dem Hauptfach überschnitten hat. Geplant ist für dieses WS, dass das nicht mehr vorkommt. Aber wenn ihr eh gerade dabei seid, alles zu planen, checkt doch auch noch Überschneidungen. Das ist echt ätzend! Und außerdem kann man bei uniorganisatorischen Sachen nie wissen.