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Schnelles Lesen - Hindernisse

Warum lesen Wir langsam, und was können Wir tun um schneller lesen zu können?
Alles über Gewohnheiten beim traditionellen Lesen.

Probleme beim Schnelllesen

Lesen ohne Überblick und Übersicht

Einer der wichtigsten Probleme beim Schnelllesen.

Lesen ohne Überblick und Übersicht. – Schnelles Lesen – Hindernisse
Es gibt nichts mehr überraschendes für das Gehirn, wie die Aufnahme von neuen Inhalten, (seitenweise) ohne diese vorher einmal zu überblicken oder mit Augen zu überfliegen.
Sie lesen dann etwas völlig neues und unbekanntes. Für das Gehirn ist es enorm schwer möglichst viele von neuen Informationen auf dieser Weise zu speichern.
Um herauszufinden worum es geht und was auf Sie zukommen kann, ist empfehlenswert sich den Stoff in groben Zügen anzuschauen.
Überprüfen Sie immer vor dem Lesen womit Sie zu tun haben. Erfahren Sie das Äußerliche:

Erster Schritt: sich Überblick verschaffen

Überfliegen und sichten

Überfliegen, sichten Sie in ein paar Minuten womit Sie zu tun haben werden. Bei einem Buch solle das nicht lange als 5 – 10 Minuten in Anspruch nehmen, bei einem Artikel oder Kapitel 1 bis 2 Minuten.
Vielleicht werden Ihnen schon einige Schlüsselwörter ins Auge fallen.

Mit dieser Methode werden Sie Ihr Gehirn optimal darauf vorbereiten, was gleich gelernt werden soll und dabei das vorhandene Wissen wird aktiviert. Dieses Wissen können Sie dann als Verknüpfungsbasis für die Neuen Inhalte nutzen.

Kann sich das negativ auswirken ?

Im schlimmsten Fall stellt sich einfach heraus, nach dem Sie das Buch gesichtet haben, dass dort keine für Sie relevanten Inhalte vorhanden sind. Somit haben Sie schon enorm viel Zeit gespart und können sich einfach auf wichtigeren Quellen konzentrieren.

Wenn Sie aber direkt mit dem Lesen loslegen, kann sich herausstellen, dass erst nach 20 – 30 Seiten merken sie – „hm, das ist nichts für mich!“

Subvokalisation

Subvokalisation und Lippenbewegungen.

Die Subvokalisation bestimmt die langsame Lesegeschwindigkeit. Egal ob man ganz leise, laut, oder nur in Gedanken spricht, erreicht man eine Geschwindigkeit beim Lesen von ca. 250 – 280 WpM.
Diese Gewohnheit wirkt wie eine angezogene Handbremse beim Autofahren – Sie fahren zwar immer weiter aber verschwenden dabei ziemlich viele Ressourcen die Sie anderweitig nutzen könnten.
Das Gleiche betrifft die Lippenbewegungen beim Lesen. Dabei wird das Gelesene mechanisch auf die Lippen übertragen die sich auch mit einer begrenzten Geschwindigkeit bewegen können.

Woher kommt das ?

Das Aussprechen in Gedanken haben wir in der Grundschule erlernt und tragen das ganze Leben mit sich, deshalb wird es uns nicht einfach und schnell gelingen diese „Erbe“ los zu werden.
Man kann aber diese Gewohnheit beschränken in dem man während des Lesens nur die wichtigsten Schlüsselwörter ausspricht (leise, laut oder im Gedanke) und nicht den ganzen Satz.
Natürlich es gibt Situationen beim Lernen, bei denen das Aussprechen Vorteile mit sich bringt, wie z.B. beim Vokabellernen, Fremdsprachen-Lernen oder das Auswendiglernen von Definitionen. Wenn es aber um das schnelle Lesen geht, sollte man darauf verzichten.

Lesen Sie bewusst schneller, als Sie sprechen können. Behalten Sie dieses Vorgehen über einen längeren Zeitraum bei, auch wenn es ungewohnt und irritierend ist. Mit etwas Erfahrung und Übnung werden Sie das Sprechzentrum beim Schnell-Lesen automatisch abschalten können.

Wort für Wort lesen

Wort für Wort lesen.
Beim Führen der Augen von einem Wort zu anderem verlieren wir unnötig Zeit für fixation von Wörtern die wir schon tausendmal gesehen und gelesen haben. Diese überflüssige Begleit-Worte stellen nur Verbindungsglieder dar, die von relevantem Inhalt aussortiert werden können. Wird man beim Lesen zu stark auf die einzelnen Wörtern konzentriert, wird dann erheblich schwieriger die Hauptgedanken und Zusammenhänge behalten und merken können. Machen Sie sich klar, dass die gelesene Texte zur Hälfte nur aus „Verpackung“ bestehen und nur ca. 40 % das relevante Wissen vermitteltn.

Beim schnelleren Gleiten durch die Zeilen wird das Gehirn ständig angeregt und bleibt immer konzentriert. Das erklärt warum beim Schnell-Lesen der Verständnisgrad höher als beim Langsam-Lesen ist.

Springt man dagegen von einem Wort zu anderem, schweben die Gedanken ab, und früher oder später merken Sie: „ AHA! Wo war ich gerade mit der Lektüre ?“

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