Besser lernen für die Klausuren und Prüfungen

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Zu dem wichtigsten Faktoren beim Lernen gehört: die rechtzeitige Prüfungsvorbereitung und das Anwenden der richtigen Lerntechniken. Das größte Problem bei den Lerntechniken und allgemein beim Lernen liegt daran, dass die effektiven Lernmethoden nicht vermittelt werden.

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Jeder Student an einer Universität wird in den regelmäßigen Zeitabschnitten mit vielen Prüfungen konfrontiert. Ohne solide Vorbereitung kann man eine solche Klausur oder Prüfung kaum bestehen. Zu dem wichtigsten Faktoren beim Lernen gehört: die rechtzeitige Prüfungsvorbereitung und das Anwenden der richtigen Lerntechniken. Das größte Problem bei den Lerntechniken und allgemein beim Lernen liegt daran, dass die effektiven Lernmethoden nicht vermittelt werden. In der Grundschule ist dafür noch nicht so weit und an der Universität dafür schon zu spät.

Die Meisten Gedächtnis- und Mnemotechnik Bücher behandeln Themen für breite Masse. Man liest in den Ratgebern wie man Gesichter, Namen, Geburtstage oder Einkaufslisten merkt. Aber ein vernünftiges Buch über Lerntechniken für Studenten ist es äußerst schwer zu finden. Man muss sich also selbst die effektiven Lernsysteme entwickeln. Es geht schliesslich um die eigene Zukunft und darum wie gut man in das Arbeits- und Berufsleben startet.


Eine sehr Effektive Lerntechnik ist das Hyperlernen. Diese Methode basiert auf dem Gedanken des web 2.0. Das heutige Internet und vor allem die e-Lerning Plattformen sind in der Weise aufgebaut. dass jede Information, Artikel oder Definition mit den anderen, auch nicht Fachverwandten Informationen, verlinkt sind. Auf diesem Prinzip kann man auch eine sehr effektive Prüfungsvorbereitung aufbauen. Die meisten Menschen lernen in der Weise, dass sie themenverwandtes Wissen wie in separaten Boxen oder Schubladen, verstecken. Dieses isolierte Wissen ist dann eher schwer zugänglich, denn es bestehen meistens nur wenige Anknüpfungspunkte, die einem ermöglichen die Information wieder im Gehirn zu finden. Wenn man auf dieser Weise lernt, ist ein Blackout fast garantiert.


Die Hyperlernen Methode garantiert, dass beim Abrufen von gelerntem Wissen die Informationen immer parat sind. Man muss beim Lernen dabei achten, dass man jede neue Information, Definition oder Formel mit mehreren schon vorhandenen Informationen verknüpft. Diese Wissensbereiche müssen nicht unbedingt verwandt sein. Man kann hervorragend eine Definition so erlernen, dass man die einzelne Bestandteile mit dem Film den man gestern gesehen har, oder mit dem Ausflug mit den Freunden verknüpft. Häufig bleibt so gelerntes Wissen viel Länger im Gedächtnis alleine deswegen, weil man beim Lernen die Emotionen mit einbezogen hat.


Das Wichtigste beim Lernen ist, dass die neuen Informationen schnell in das Langzeitgedächtnis gelangen. Die kann nur dann erfolgen, wenn beim Lernprozess möglichst viele Sinne miteinander verknüpft wurden. Also außer nur visuell (sehen) oder auditiv (hören) zu lernen, sollte man möglichst viele Sinne und auch Emotionen miteinander verknüpfen, genau so wie das bei dem Web 2.0 Projekten geschieht. Ein hervorragender Beispiel ist hier die Enzyklopädie Wikipedia. Jede einzelne Seite enthält Verknüpfungen zu mehr als 20 anderen Seiten mit Informationen.
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