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Wie kann mir ein Produktivitäts-Gestgell helfen?

Wie kann mir ein Produktivitäts-Gestgell helfen?

Wie reagieren die meisten Menschen die einen solchen Vorschlag hören? Sie sagen: „… was? Zwei Stunden täglich für irgendein Gerüst für persönliche Produktivität kann ich mir auf keinem Fall erlauben“. Ich habe viel Wichtiges in dieser Zeit zu erledigen als das. Zwei Stunden sind mir zu viel.

Natürlich müssen Sie nicht genau das Schema für Ihr Leben anwenden. Ich habe diesen Plan für mich und für meine Verhältnisse entwickelt und er funktioniert für MICH sehr gut. Aber Sie werden sicher staunen wie produktiver und effizienter Ihre Tage gestaltet werden, wenn Sie einen festen Start und ein festes Ende in jeden Arbeitstag einbauen.

Der Hauptgedanke des Gestellt für persönlicher Produktivität ist es: besser fokussiert zu bleiben. Manchmal ertappt sich man selbst an eher wenig wichtigen Tätigkeiten die unsere Zeit rauben. In solchen Momenten ist es wichtig eine Methode zu entwickeln die uns wieder auf die Richtige Spur, nämlich die Spur die zum Ziel führt, wieder bringt.

Kontrolle verbessern und Ziele planen

Wenn der Tag beginnt, hilft mir das Gestell immer an die langfristigen Zielen zu denken und den Weg zu den Zielen über etwas kleinere Schritte zu erreichen. Deshalb ist es mir möglich mit diesem Gestell den Tag so zu planen, dass ich schon um 9 Uhr morgens mit kleinen Schritten an großen Zielen arbeite. Ich fülle mich dann motiviert, fokussiert und habe ständig das Ziel vor Augen. Die Arbeit macht auf diese effektive Weise viel mehr Spaß.
Am Ende des Arbeitstages überdenke ich noch mal alle wichtigsten Ziele, korrigiere die Wege und schließe den Tag ab. Ab 17 oder 18 Uhr kann man dann die Freizeit genießen ohne sich Gedanken über die Arbeit machen zu müssen.

Diesen Produktivitätsplan kann man mit einem Arbeitsmodus vergleichen. Am Morgen schalte ich den Atbeits-Modus und versuche möglichst effektiv die Zeit zu nutzen, am Abend dagegen kann ich völlig entspannen und mich meinem privaten Lebensbereich widmen. Dies ist sehr gut für das sog. „Work-Life-Ballance“

Individuelle Anpassung an Ressourcen

Falls die zwei Stunden für Sie zu viel erscheinen, können Sie diesen Zeitraum natürlich verkürzen und an Ihren Tagesablauf anpassen. Beachten Sie aber, dass in Wirklichkeit schon während dieser Plan-Zeit einige Arbeit schon geleistet wird. Das Organisieren des Tagesablaufs, die Überwachung von Fristen und Zielen und die Kontrolle wird in diesen produktiven Stunden völlig erledigt. Dieses Vorgehen hilft dann auch die Pläne und langfristige Ziele immer im Auge zu behalten und erhält diese immer am leben.


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