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Makroökonomik Archive

31.01.09

BIP : Bruttoinlandsprodukt, Definition

BIP : Bruttoinlandsprodukt ist Inlandskonzept bezogen. (Man darf es nicht mit dem INLÄNDERKonzept des BNP verwechseln). Hier spielt die geografische Einheit die entscheidende Rolle. BIP ist ein Maßstab für die gesamtwirtschaftliche Produktion in einem Zeitraum in einem Land.

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BNP: Bruttonationaleinkommen

Was ist Bruttonationaleinkommen, abgekürzt BNE?
Das BNE ist der Gesamtwert (Marktwert) aller Waren und Dienstleistungen aus Sicht der Inländer. Dieser Wert ist bezogen auf die Staatszugehörigkeit.

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Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) ist ähnlich wie Buchführung in einer größeren Dimension. Es geht hierbei nicht um ein Betrieb sondern und das ganze Land. Mit Hilfe von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lässt sich die aggregierte Wirtschaftsaktivität eines Staates bemessen.

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Was bestimmt das Produktionsniveau?

Auf die Frage was bestimmt das Produktionsniveau gibt es keine eindeutige (nur eine) Antwort. Es hängt nämlich von vielen Faktoren ab wie das Produktionsniveau in einer Volkswirtschaft ausfällt

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15.01.09

Wovon hängt das Arbeitsangebot ab?

Das Arbeitsangebot, ähnlich wie die Arbeitsnachfrage hängt von mehreren Faktoren ab. Zu den wichtigsten gehören die Alternativen Möglichkeiten. Das Angebot an Arbeit steigt dann, wenn es keine andere Alternativen gibt. Des Weiteren sind Verhaltensänderungen und Abwägung zwischen Arbeit und Freizeit relevant.

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Wann verschiebt sich die Wertgrenzproduktkurve?

Die Wertgrenzproduktkurve verschiebt sich immer dann, wenn man die exogenen Faktoren verändert.
Beispielsweise wird die Produktivität eines Faktors verbessert - die Arbeiter stellen mehr in der gleichen Zeit her, oder eine neue Maschine wurde angeschafft die die Produktivität steigert.

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Warum nimmt die Grenzproduktivität immer ab?

Allgemein wird immer von einer abnehmenden Grenzproduktivität ausgegangen. Egal ob die Produktionsfunktion am Beispiel im Fach Produktion oder Makroökonomik untersucht wird.

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12.01.09

Was bestimmt die Arbeitsnachfrage?

Wodurch wird die Arbeitsnachfrage bestimmt? Welche Faktoren sind zu beachten wenn man die Nachfrage nach Arbeit erhöhen möchte?

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16.12.08

Was bestimmt die angebotene Menge?

Welche Faktoren bestimmen die angebotene Menge?
Genau wie im Falle der Nachfrage, so gibt es auch Faktoren die die angebotene Menge bestimmen.

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Was bestimmt die nachgefragte Menge?

Was bestimmt die nachgefragte Menge (die Menge an Gütern die Haushalte nachfragen) ist eine der häufigsten Klausuren Fragen. Im Lehrbuch von Mankiw wird auf diese Aspekte besonders Wert gelegt.

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15.12.08

Kassenhaltungskoeffizient in den USA und in Deutschland, Analyse

Warum ist in den vergangenen Jahren der Kassenhaltungskoeffizient in den USA gesunken und in Deutschland in der selben Periode gestiegen?
Wie kann man dieses Phänomen erklären?

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14.12.08

Kassenhaltungskoeffizient, Definition und wie wird er berechnet?

Definition des Kassenhaltungskoeffizienten.
Kassenhaltungskoeffizient beschreibt wie viel Geld die Wirtschaftssubjekte im Vergleich zu ihren Einkommen halten wollen. Kassenhaltungskoeffizient entspricht im Gleichgewicht dem Verhältnis von Geldmenge und Transaktionsvolumen. L(i) = M/PY

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Geldangebot steigt, wie verhält sich jetzt die Situation im Diagramm?

Zentralbank erhöht die Geldmenge - das Geldangebot steigt. Auch in diesem Fall sind weitere Konsequenzen für den Zinssatz zu beobachten.

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Einkommen geht zurück, was passiert im Geldmengen Zinssatz Diagramm?

Angenommen geht das Nominaleinkommen (Einkommen) zurück, wie verändert sich die Lage im Geldmengen-Zinssatz-Diagramm?

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Diagramm: Geldmengen und Zinssatz

Mit dem Geldmengen-Zinssatz Diagramm kann man hervorragend die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf das Gleichgewicht am Geldmarkt zeigen.

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30.11.08

Beispiele und Analyse von Offenmarktgeschäften

Was sind Offenmarktgeschäfte und von wem werden sie durchgeführt?
Die Offenmarktgeschäfte wie der Name schon verrät werde auf dem offenen Markt mit z.B. Wertpapieren, Aktien, usw. getätigt. Meistens wird diese Art der Geschäfte von den Zentralbanken durchgeführt um die Geldmengen zu steuern.

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Die Abhängigkeit: Zinssatz und Kassenerhaltungskoeffizient

Wie verhält sich der Zinssatz und der Kassenerhaltungskoeffizient im Laufe der Zeit?

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Geldnachfragefunktion und Ableitung von Geldnachfragemenge

Die Geldnachfragefunktion wird als folgende Formel dargestellt:
M = PYL(i)
Dabei bedeutet M = die Geldnachfrage, PY = Nominaleinkommen und L(i) Liquiditätspräferenz.
Die Geldnachfragekurve stellt man in einem Koordinatensystem dar, wo auf der Abszisse der Zins i und auf der Ordinate die Menge an Geld M anzeichnet. Bei einem gegebenen Zinssatz i wind eine bestimmte Geldmenge nachgefragt. Sinkt der Zinssatz auf i1 so wird sich die nachgefragte Geldmenge erhöhen. Wenn aber der Zinssatz auf i2 steigt. so kommt es zu Minderung der nachgefragten Geldmenge - es wird zu einem höheren Zinssatz weniger Geld nachgefragt.

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Unterschied zwischen Definitionen von Bestandsgrößen und Stromgrößen

Bestandsgröße und Stromgröße sind zentrale Begriffe wenn es um Geldmärkte und Finanzmärkte in der Makroökonomie geht. Es gibt manchmal Schwierigkeiten weitere Begriffe zu den Kategorien Bestandsgröße und Stromgröße richtig zuzuordnen. Man nennt das die Semantische Falle - ein Begriff (z.B Ersparnis) wird fehlerhaft als Bestandsgröße anstatt Stromgröße eingestuft.

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Unterschiede bei den Begriffen: Geld, Einkommen, Vermögen in der Makroökonomik

Was sind die begriffliche Unterschiede zwischen Geld, Einkommen und Vermögen aus makroökonomischer Sicht?
In der Makroökonomie wird man mit dem Kapitel "Geld- und Finanzmärkte" konfrontiert. In diesem Abschnitt werden Begriffe wie Geld, Einkommen und Vermögen sowie Bestandsgröße und Stromgröße häufig diskutiert. Daher ist es wichtig den Unterschied zu erkennen. Eine fehlerhafte Zuordnung kann nämlich weltvolle Punkte in der Klausur kosten. Man kann diese Fehler von Anfang an meiden in dem Man die Begrifflichkeiten beherrscht.

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17.11.08

Was ist Markträumender Preis, Definition?

Markträumender Preis ist Synonym für den Gleichgewichtspreis. Alle Haushalte die zu diesem Preis kaufen möchten, kaufen, und alle Anbieter die zu diesem Preis verkaufen möchten, verkaufen.

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Wettbewerbssituationen, Definition von Monopol, Oligopol und Polypol

Unterschiedliche Wettbewerbssituationen wie Monopol, Oligopol und Polypol verfügen über unterschiedliche Charakteristika. Sie bilden sich auf den Märkten mit vielen Anbietern. Die Situationen wie Monopol wurden schon 1776 von Adam Smith in seinem Werk "Der Wohlstand der Nationen" kritisiert. Bis heute jedoch bilden sich Monopole.

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Rauschgiftkonsum senken mit Verbotspolitik oder Aufklärungspolitik?

Ergebnisse einer Verbotspolitik und Aufklärungspolitik im Bezug auf Rauschgiftkonsum kann man auch mit Hilfe von Elastizitäten abbilden.
Anhand von einem Preis-Mengen-Diagramm kann man die Auswirkungen der beiden Maßnahmen anschaulich darstellen. Beim Rauschgiftkonsum, der von einer Nachfrage- und Angebotskurve abgebildet wird muss man beachten, dass das die Nachfragekurve relativ unelastisch verläuft. Da die Käufer abhängig von dem Produkt sind, werden sie von steigenden Preisen nicht abgeschreckt und kaufen immer noch weiter.

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16.11.08

Elastizität der Nachfrage und des Angebots, theoretische Konzepte

Elastizitäten können sowohl das Angebot als auch die Nachfrage betreffen. Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können kann man sich Beispiele ausdenken und diese analysieren. Bei vielen Beispielen kann man für beide Seiten gut argumentieren. Ob die Nachfrage oder Angebot elastisch oder unelastisch ist hängt von der Ausgangslage im Beispiel.

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Definition der Elastizität, Preiselastizität der Nachfrage

Was ist Elastizität und wie definiert man die Preiselastizität der Nachfrage?

Elastizität veranschaulicht wie stark sich die Nachfragemenge oder Angebotsmenge verändert, wenn sich der Preis eines Gutes verändert. Die Nachfrage kann elastisch oder unelastisch auf eine Preisänderung reagieren.
Wichtig ist auch, dass man zwischen der Steigung der Nachfragekurve und der Elastizität der Nachfrage unterscheidet, dies sind nämlich zwei verschiedene Sachen.

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13.11.07

Was ist ein Markt? - die Definition des Marktes und des Marktmechanismus

Fach: Makroökonomik.
Definition des Marktes. Was ist eigentlich ein Markt?

In Makroökonomischer Sicht ist ein Markt ein ökonomischer Ort der Tausches. An diesem Ort kommt es zu zusammentreffen von Anbieter und Nachfrager.
Das Definitionsteil „ökonomischer Ort“ weist darauf hin, dass es sich beim Markt nicht in erster Linie regional abgegrenzt ist sondern vom Tauschobjekt her abgegrenzt ist.

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10.11.07

Welche Arten von Output gibt es in der Makroökonomie?

Makroökonomische Betrachtung unterscheidet zwischen mehreren Output Arten.

Was ist überhaupt Output? - Die Output Definition:
Als Output werden Ergebnisse eines Produktionsprozesses bezeichnet. Die Ergebnisse können sowohl Güter als auch Dienstleistungen sein.
Folgende Output arten werden unterschieden:
Zwischenprodukte

-Endprodukte die im eigenen Unternehmen verbleiben
-Endprodukte die an andere Unternehmungen verkauft werden
-Endprodukte die an private Haushalte verkauft werden

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31.10.07

Was ist der unterschied zwischen Oligopol und Oligopson? Definitionen

Oligopol und Oligopson sind Begriffe, die zwar in der Mikroökonomik verwendet werden, aber sie finden auch die Anwendung in der Makroökonomik.

Fach: Makroökonomik, Definitionen: Oligopol und Oligopson.

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Was ist Monopol (Definition) ?

Fach: Markroökonomik, Definition des Monopols
Definition von Monopol- Monopol ist eine Marktform oder eine Marktsituation, in der ein bestimmtes Gut (Wirtschaftliches Gut) von nur einem Marktteilnehmer verkauft oder gekauft wird. Für dieses Gut existiert auf dem Markt nur ein Anbieter (falls er das Gut verkauft) oder nur ein Nachfrager (falls es nur einen Gibt, der das Gut kaufen möchte)

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